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Informationen
Oobopop! Bedeutet was immer ihr wollt, dass es bedeutet - für Valaire und die 5 Herren aus Montréal, beschreibt das Wort Freiheit und Glück und das Gefühl, wenn sich dein Körper zum Beat bewegt, wenn du klatschst und mit dem Fuß im Tackt wippst. Gute Vibes und ein breites Lächeln. Oobopopop ist eine Philosphie und der Name das großartigen neuen Albums der Kanadier, die zuvor eine Dekade als Misteur Valaire unterwegs waren. Da nun die Zeit gekommen ist Sachen zu vereinfachen und ihre Fans sie sowieso schon immer einfach Valaire nannten, wurde "Misteur" gekürzt. Und es ist die Zeit für die Band gekommen das zu tun, was sie am besten können: großartige Musik zu machen (die schon mehrfach ausgezeichnet wurde und auch schon für den renommierten Juno Award nominiert war) und gerade auch live eine atemraubende Bühnenshow zusammenzustellen.
Für Oobopop flüchteten die Band aus dem kalten Montrealer Winter und landeten letztlich in Louisiana, wo sie umgeben von Funk, Jazz und allerlei Groove im Kollektiv an den neuen Songs arbeiteten. Bis spät in die Nacht wurde gejammt - immer mit der einzigen Prämisse, dass sich die Musik gut anfühlen müsse. Herausgekommen ist dann auch eben das: Ein rundum Sorglos-Paket, das leichtfüßig zwischen Funk und Soul springt, Samples, Beats, Mitsing-Passagen, Bläser, Keyboards und mitreißende Percussions bietet - kurz: man kann nur schwer zu diesem Album ruhig stehen bleiben. Dazu beitragen tun auch die zahlreichen Gast-Sänger, angefangen von Alan Prater aka "the funkiest man in Montreal", aber auch Fanny Bloom, Camille Poliquin (Milk & Bone), Pierre Kwenders, Khali und Fredy V.
So what’s the plan, Stan? Guess what, shake your butt. Do the Oobopopop!
